FERROPOLIS – Stadt aus Eisen

Bühnen , Museen , Industriekultur
0 Bewertungen 0 von 5 (0)
0
0
0
0
0
Wie hat Ihnen der Aufenthalt gefallen? Sie haben Ihren Aufenthalt schon bewertet.
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der Abbau von Braunkohle hat in Mitteldeutschland eine lange Tradition und erreichte in den 1950er Jahren gewaltige Ausmaße. Ergebnis: 20 Tagebaue mit einem jährlichen Auswurf von zuletzt rund 100 Millionen Tonnen Kohle, gefördert von fast 60.000 Bergleuten und verwertet von zahlreichen Kraftwerken, Brikettfabriken und Schwelereien. Tiefe Löcher blieben, wie das in Golpa-Nord. 1992 entsteht für dieses Tagebaurestloch am BAUHAUS Dessau die Idee für „FERROPOLIS, die Stadt aus Eisen“, die seit 2005 Teil der „Europäischen Route des Industriellen Erbes ist.
aufklappeneinklappen
  • Ferropolis, Foto: Jana Kotte
  • Foto: Ferropolis
  • Blick vom Gemini, Foto: Ferropolis
  • Gremminer See, Foto: Ferropolis
Heute ist FERROPOLIS Museum, Industriedenkmal, Stahlskulptur, Veranstaltungsareal und Themenpark gleichermaßen. Alles beherrschend: die riesigen Baggermaschinen, die aussehen wie Dinosaurier eines Vergangenen Zeitalters. Stolze Namen tragen sie: Mad Max, Big Wheel oder Mosquito. Mancher mit über 100 Metern Länge, einer hat fast 2.000 Tonnen Gewicht, andere riesige Förderräder oder Fördereimer aus Eisen – allesamt Tagebaugroßgeräte aus den 1950-er bis 1980-er Jahren.

In der ehemaligen 30 kV-Station wurden die 30.000 V Spannung, die vom Kraftwerk Zschornewitz ankamen, zum Betrieb der Großgeräte umgewandelt. Einen Teil der originalen Schaltanlage können Sie in diesem Gebäude besichtigen. Eine Ausstellung informiert über die regionale Bergbaugeschichte. Attraktion ist der Nachbau des Skeletts eines Waldelefanten, der vor 120.000 Jahren in dieser Region lebte und 1987 im Tagebau Gröbern gefunden wurde. Das Original kann im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle besichtigt werden.
aufklappeneinklappen
Der Abbau von Braunkohle hat in Mitteldeutschland eine lange Tradition und erreichte in den 1950er Jahren gewaltige Ausmaße. Ergebnis: 20 Tagebaue mit einem jährlichen Auswurf von zuletzt rund 100 Millionen Tonnen Kohle, gefördert von fast 60.000 Bergleuten und verwertet von zahlreichen Kraftwerken, Brikettfabriken und Schwelereien. Tiefe Löcher blieben, wie das in Golpa-Nord. 1992 entsteht für dieses Tagebaurestloch am BAUHAUS Dessau die Idee für „FERROPOLIS, die Stadt aus Eisen“, die seit 2005 Teil der „Europäischen Route des Industriellen Erbes ist.
aufklappeneinklappen
  • Ferropolis, Foto: Jana Kotte
  • Foto: Ferropolis
  • Blick vom Gemini, Foto: Ferropolis
Heute ist FERROPOLIS Museum, Industriedenkmal, Stahlskulptur, Veranstaltungsareal und Themenpark gleichermaßen. Alles beherrschend: die riesigen Baggermaschinen, die aussehen wie Dinosaurier eines Vergangenen Zeitalters. Stolze Namen tragen sie: Mad Max, Big Wheel oder Mosquito. Mancher mit über 100 Metern Länge, einer hat fast 2.000 Tonnen Gewicht, andere riesige Förderräder oder Fördereimer aus Eisen – allesamt Tagebaugroßgeräte aus den 1950-er bis 1980-er Jahren.

In der ehemaligen 30 kV-Station wurden die 30.000 V Spannung, die vom Kraftwerk Zschornewitz ankamen, zum Betrieb der Großgeräte umgewandelt. Einen Teil der originalen Schaltanlage können Sie in diesem Gebäude besichtigen. Eine Ausstellung informiert über die regionale Bergbaugeschichte. Attraktion ist der Nachbau des Skeletts eines Waldelefanten, der vor 120.000 Jahren in dieser Region lebte und 1987 im Tagebau Gröbern gefunden wurde. Das Original kann im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle besichtigt werden.
aufklappeneinklappen

Anreiseplaner

Ferropolisstraße 1

06773 Gräfenhainichen

Wetter Heute, 30. 12.

1 1
Bedeckt

  • Dienstag
    0 5
  • Mittwoch
    3 8

Prospekte

Der Fläming

Tourismusverband Fläming e.V.

Zum Bahnhof 9
14547 Beelitz

Tel.: 033204-62870
Fax: 033204-618761

Wetter Heute, 30. 12.

1 1
Bedeckt

  • Dienstag
    0 5
  • Mittwoch
    3 8

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

(+49) 033204 6287-0 Wir sind telefonisch für Sie da: Mo-Fr 9-17 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Die Anfrage war nicht erfolgreich!

Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt wieder.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Online-Buchung


Vielen Dank für Ihren Besuch auf www.reiseregion-flaeming.de

Diese Webseite wurde auf dem technisch aktuellsten Stand entwickelt. Leider benutzen Sie einen Browser, der nicht den technischen Anforderungen entspricht.

Wir bitten Sie daher einen alternativen Browser (z.B. Google Chrome, Firefox oder Edge) zu verwenden und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß auf unserer Webseite.